Tausend
Sterne in der klirrend kalten Nacht,
faszinierender
Frost, welch herrliche Pracht.
kleine
strahlende Pünktchen am Himmelszelt,
Werden
zu Schnee der auf uns hernieder fällt.
Der
Silbermond taucht alles in sein fahles Licht,
der
Tanz der Flocken wird ungestüm und dicht,
Feine
Wolken, so zart wie Nebelschwaden,
beginnen
um den Mond herum zu jagen.
Fangen
so manche Strahlen vom Mondenlicht,
Das
nur schwach die Finsternis der Nacht durchbricht.
Der
letzte Rest der Mondlichtstrahlen schwindet,
Ob
man auch so den Weg nach hause findet.
Schwer
liegt der tiefe Schnee auf unsren Wegen,
Das
Schwarz der Nacht will sich darüber legen,
Das
Glitzern im Schnee ist alles was uns bleibt,
und
der Frost in den Gliedern, der uns antreibt.
Rasch noch eine warme Zuflucht
erreichen,
bevor
unsre Lebensgeister entweichen,
in
dieser unwirtlichen frostigen Nacht,
Da
ein Licht, entkommen der eisigen Pracht?
Ein
paar Schritte zum Haus, die Türe geht auf,
Warmes
Licht erhellt die paar Stufen hinauf,
Wir
sitzen am Kamin, sehen ins Feuer,
wärmen
die Glieder, freu´n uns ungeheuer.
Der
Unbill des Winters entrinnen ist eins,
die
Geschichte richtig erzählen ist meins,
Wolfsrudel
im Schneesturm, schnell hinzugefügt,
macht
mich beim prahlen, erzählen, sehr vergnügt!
Der
Held in meinen Geschichten muss ich sein,
Besteh
alle Gefahren mutig allein,
doch
hab ich Begleitung, so wird nicht daraus,
ich
mach doch niemals große Elefanten
aus
einer kleinen unscheinbaren Maus.