Mittwoch, 21. Juni 2017


Die Schönheit eines Augenblicks
gleicht dem Flügelschlag des Schmetterlings


Er klappt die Flügel auf und zu,
und ändert so das Bild im nu. 
 Auf der Unterseite weiß schillernde Flecken,
müssen sich vor schwarzen Punkten oben nicht verstecken.
Jede Seite gibt uns feinen Augenschmaus,
Der Falter zeigt im Flattern grad heraus,
Was ihm wohl nützt, zum Gleichgewicht erhalten.
Er will fliegen, nicht die Welt gestalten.
Für ihn ein auf und ab im Tanz der Winde,
schenkt er uns Schönheit, wie ich finde.